Ab 10. April 2018 ist 'Belfast Central' im Buchhandel erhältlich. Der Roman spielt zurzeit des Nordirlandkonflikts – ein Konflikt der durch das Karfreitagsabkommen offiziell beendet wurde und das genau 20 Jahre zuvor, am 10. April 1998.

Der Roman 'Belfast Central" erzählt die Geschichte des pazifistischen Sanitäters Ryan. Dessen Weltbild wird erschüttert, als er bei einem Einsatz am Bahnhof von Belfast fast getötet wird. Er möchte die Umstände der Schießerei aufklären und freundet sich dabei mit einer Person an, die seine Freunde und Familie als Feind sehen. Die Zerwürfnisse, die daraufhin entstehen sind schwerwiegend und von Dauer. Es ist eine Geschichte über das Überwinden von Gegensätzlichkeit, das "Brücken schlagen" und das Bestehen in der realen und kalten Welt.

'Belfast Central' ist das erste Buch der Autorin A.K. Amherst, die zuvor bereits einige Kurzgeschichten veröffentlicht hat. Amherst wuchs in Österreich auf und reiste bereits in ihrer Jugendzeit sehr viel. Die Erfahrungen, die sie auf ihren Reisen gemacht hat, haben ihr Schreiben und die Wahl ihrer Themen stark beeinflusst. Andere Länder und Kulturen stehen oft im Mittelpunkt.

Auf das Thema 'Nordirlandkonflikt' wurde Amherst im Englisch-Unterricht aufmerksam. Die intensiven Recherchen und das Schreiben des Buches haben Jahre gedauert. Ursprünglich in deutscher Sprache verfasst, übersetzte A.K. Amherst das Buch ins Englische, um es einer breiteren Leserschaft zugänglich zu machen. Dabei unternahm sie ein riskantes Unterfangen: Sie entschied sich dazu das Buch gleichzeitig auf Deutsch und auf Englisch zu veröffentlichen, und zwar am 20. Jahrestag des Friedensabkommens, auch bekannt als Karfreitagsabkommen.

'Belfast Central' ist als Taschenbuch und als e-Book verfügbar. Die Leseprobe sowie den Buchtrailer finden Sie auf der Webseite der Autorin: books.akamherst.com